- Biofeedback (zum Beispiel bei Anismus, hier wird via dem Bildschirm trainiert, während des  Pressens der Schliessmuskel zu entspannen. Anhand dieses visuellen Feedback lernt der Patient, die Muskelfunktion besser zu kontrollieren.


- EMG (Elektromyogramm) mittels ein Ballonkatheter (ähnlich wie bei Biofeedback)


- Bauchmassage


- Änderung  der Lebensgewohnheiten (mehr Bewegung,  mehr trinken, ballaststoffreiche Ernährung)


- Quellmittel einnehmen, die das Stuhlvolumen erhöhen und den Stuhl weicher machen (Weizenkleie, Metamucil, Normacol Mite) 

             

- Abführmittel, diese sollten nicht über einen längeren Zeitraum hinweg eingenommen werden. Die meisten Abführmittel beeinträchtigen die normale Darmfunktion und die Aufnahme von Nährstoffen. Abführmittel führen oft zu Kaliummangel. Dieser hat wiederum Verstopfung zur Folge. Um aus diesem Teufelskreis herauszukommen muss das Kaliumdefizit behoben werden.


- Einlaufe


- Regulierung des Stuhlganges gemäß einem Zeitplan.


- Änderung des Stuhlverhaltens (offen halten statt pressen, Zeit lassen)


- Chirurgische Maßnahmen sind möglich, falls anatomische Defekte oder Verletzungen vorliegen.

Behandlungsmöglichkeiten bei Obstipation (Verstopfung)

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Carmen Cairo Physiotherapeutin Schwerpunkt InkontinenzHome.html

Carmen Cairo

Dipl. Physiotherapeutin B.Sc.

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Das Harn und Stuhl Inkontinenz Zentrum für Frauen und Männer im Zürcher Oberland befindet sich nun in der Klinik Impuls in Wetzikon